Eine Ode an Oma Anne

Was Oma Anne noch nicht weiß

Anne kennt mich noch von früher und sie hat keine Ahnung wie sehr ich mich verändert habe. Anne weiß nicht was aus mir geworden ist, sie hat keine Ahnung was für ein perverses Schwein ich mittlerweile bin. Anne weiß nicht wie sehr ich sie liebe und das ich alles von ihr Liebe. Anne weiß nicht das ich mich in meinem Kopf fast ständig mit ihr unterhalte, sie hat nicht den blassensten Schimmer davon, dass sie schon in mir lebt. Sie weiß nicht wie sehr ich sie begehre, sie weiß nicht wie krank ich bin und sie weiß nichts von meinem Fieber, dem Anne-Fieber. Manchmal schüttelt es mich, ich kann nicht länger wach sein, ich gehe mitten am Tag ins Bett, liege zitternd da und sehne mir den einzigen Moment herbei, an dem ich nicht an Anne denke. Es ist der kurze Moment zwischen den Gedanken die man sich vor dem Einschlafen macht und dem ersten Traum. Ein kurzer Moment der Ruhe den ich auch nicht ertrage, weil mir meine Oma Anne darin fehlt.

Oma

 

Anne weiß dass sie gut duftet und dass ich sie gut riechen kann. Was Anne nicht weiß, sie schmeckt auch gut. Ich lecke gern an Anne, genauso gern wie ich an ihr schnupper. Anne weiß nicht wie lecker ihr Schweiß ist und wie gut ihre Spucke schmeckt. Anne weiß nicht wie gern ich ihre Tränen trinke und Anne nimmt mich nicht für voll, wenn ich sie bitte mir in den Mund zu spucken. Anne weiß nicht das ich es ernst meine, sie weiß nicht wie gern ich an ihren Fingern lutschen würde, wie gern ich an ihren Fingernägeln knabbern und an ihren Lippen lecken möchte. Anne weiß nicht das ich stundenlang an und in ihrem Ohr lecken könnte, ohne die Lust daran zu verlieren, Anne hat keine Ahnung wie sehr ich auf sie abfahre. Wenn Anne wüsste wie lecker ihre kleine Popospalte ist, sie würde mich verstehen. Wenn sie wüsste wie weich ihre Zunge ist, sie würde mir nicht mehr verbieten daran zu lecken.

Oma Anne weiß nicht was für ein Schatz sie für mich ist, Anne hat keine Ahnung wie gern ich an ihrem Atem rieche und das ich ihr am liebsten die feinen Schweißperlen von der Nase lecken würde. Der wundervolle, süßliche Geruch in ihren Handschuhen lässt mich verrückt werden, aber das weiß Anne nicht, es wäre ihr auch nicht recht, das ich an ihren Handschuhen rieche. Ich habe an Annes Achseln gerochen und ich war im siebten Himmel, nie werde ich diesen Duft vergessen. Genauso wenig wie den Duft von ihrem Hals, oder  irgendeinen andern Duft ihres Körpers. Anne weiß nicht das ich noch ganz genau weiß, wie sie an sehr warmen Tagen unter den Brüsten duftet. Sie weiß auch nicht das allein der Gedanke an ihren Duft meinen Blutdruck steigen lässt, ich kann das Blut durch meine Ohren rauschen hören, wenn ich daran denke wie es hinter Annes Ohren duftet. Anne weiß nicht dass ich mich in einem unbeobachteten Moment sofort auf ihre Schuhe stürzen würde um daran zu riechen und zu lecken. Anne weiß auch nicht, dass ihr Slip im Wäschekorb und ihre Slipeinlage im Eimerchen im Bad nicht sicher vor mir sind. Gut das Anne nicht weiß dass ich mich auch über ihre Wattestäbchen, Abschminkpads und Taschentücher hermachen würde.

Ich weiß nicht was mir nicht von Anne gefallen würde, ich vergöttere ihren Ohrenschmalz genauso wie den weißen Saft der wie köstlicher Nektar aus ihrer Blume läuft wenn sie in Stimmung ist. Ich mag es wie Annes Bauchnabel schmeckt und die Zartheit ihrer Schamlippen lässt mich kurzeitig erblinden wenn ich nur daran denke. Anne denkt ich mag ihre Füße, Anne weiß nicht dass ich am liebsten zwischen ihren Zehen wohnen würde. Was Anne nicht weiß ist, das ich ihren Fußduft liebe, ich würde so gern nur noch ihn einatmen und nichts anderes mehr. Der Geschmack von Annes Füßen ist überwältigend, sie weiß es wahrscheinlich gar nicht, sie hat vielleicht nie an ihren Zehen genuckelt so wie ich. Diese süßen Zehen, ich bräuchte einen Monat um sie gebührend mit Küssen zu überhäufen, diese niedlichen Zehennägel, Oma Anne weiß gar nicht was sie damit anrichtet so sexy Füße zu haben. Anne weiß es nicht und sie darf auch nie dahinter kommen, ich liebe ihre Füße wirklich, aber etwas Hornhaut an der Ferse an der ich knabbern könnte hat sie nicht zu bieten.

Oma Anne ich vergöttere Dich

Oma Anne hat mir schon so viel gegeben, es gibt keine Stelle an ihren schönen Körper von der ich nicht weiß wie sie riecht und schmeckt. Ich weiß wie das Poloch von Anne duftet, diese süße, runzelige Öffnung in die ich meine Zunge ganz tief steckte und die so herrlich schmeckte. Anne weiß es sicherlich nicht, aber nicht alle Frauen sind so feucht wie sie, Anne hat keine Ahnung wie schön das ist, für sie ist es ja normal. Körpersäfte sind für mich erst interessant seit ich ihre kenne und auch nur ihre will ich haben. Wie gern würde ich einmal ihr Pipi probieren, nur einen ganz kleinen Schluck, nur um zu wissen wie es schmeckt, aber das gönnt mir Anne im Leben nicht, sie weiß nicht das ich es wirklich möchte und tut es schnell als Unsinn ab. Sie weiß so vieles nicht, die kleine Anne. Weiß nicht das ihre abgeschnittenen Fußnägel ein Schatz für mich wären, weiß nicht was ich mit einem verschwitzten T-Shirt von ihr machen würde, weiß nicht wie gern ich ein Paar Socken hätte, das sie ein paar Tage auf einer Messe getragen hat. Wie würde ich vor Anne dastehen, wenn sie wüsste das ich es garantiert auch sexy finde, wenn sie sich auf mir erbricht, doch das erfährt sie besser nie. Was sie wohl sagen würde, wenn ich im Sommer an ihren Ballerinas schnüffeln würde, die sie barfuß getragen hat? Ich bin mir sicher Anne hat ihre Popel schon gegessen, doch wie reagiert eine Frau, wenn man ihr sagt, das man auch einen probieren möchte. Wird eine Frau jemals so geil werden können, das ihr der Ekel egal ist und sie einfach Dinge probiert, die nicht normal sind, aber auch nicht ekliger als Sperma zu schlucken, oder mit Zunge zu knutschen.

Oma Anne

Wie gern würde ich in einem Ballon leben, gefüllt mit knatternden Fürzen aus Annes süßem Po. Ich würde mich wohl fühlen. Leider gehört Oma Anne nicht zu den Frauen die sagen, komm her ich pups dir ins Gesicht, oder riech mal an meinem Schlüpfer. Was Anne nicht weiß ist, das ich bei ihr keine Grenzen kenne. Ich würde sie nie weder auf die Toilette schicken, nur weil mein Finger in ihrem Popo auf Festes stößt und ich könnte mich heute noch dafür ohrfeigen. Beim nächsten Mal würde ich mir nicht nur den Finger ablecken. Ich liebe diese kleine Frau und sie wird nie wirklich wissen wie sehr ich sie liebe. Wie schön wäre es, sie könnte all das akzeptieren und tolerieren, doch sie würde es nicht verstehen und mir fehlt der Mut mich vor ihr zu outen.

Dein dich ewig liebender Verehrer Toony

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